Freitag, 22. August 2014

Die ersten Schritte

Am 15.05.2014 haben wir die ersten festen Entscheidungen getroffen. Beim Grundstück fiel die Endscheidung auf „teuer und nah“, sprich die Gemeinde Niestetal genauer Heiligenrode. Für uns war beim Schwabenhaus ausschlaggebend, dass wir im Grunde „nur renovieren“ müssen (Wände, Böden, Decken und Türen rein. Fertig!!!).

Warum in Niestetal?

Wir haben die drei Grundstücke, die in der engeren Wahl waren, gegenüber gestellt und miteinander verglichen. Dabei war es uns wichtig, was die einzelnen Orte zu bieten haben. Hierbei achteten wir auf die Infrastruktur, haben die Internettauftritte der Kirchen-gemeinden und der Gemeindeverwaltung angeschaut, sind durch den Ort gefahren und haben uns über Einkaufsmöglichkeiten, Kitas und Schulen informiert. Auf besonderen Wunsch des Bauherren, wurden noch Pizzalieferdienste in die Entscheidung einbezogen Außerdem haben wir uns mit den Fahrwegen zur Arbeit beschäftigt, Entfernungen und Fahrtzeiten miteinander verglichen. Natürlich haben wir auch etwas auf die Umgebung geachtet und überlegt, ob wir uns dort wohlfühlen können. Bei Niestetal glauben wir, das passt!. Da wir uns kein zweites Auto leisten möchten, ist es uns auch wichtig, dass man einen guten Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr hat und somit etwas flexibel ist. Niestetal hat sogar einen kostenlosen Ortsbus.



Warum Schwabenhaus?

Während der Hausfindungsphase, haben wir uns ja mit 9 Fertighausanbietern beschäftigt und 3 waren, auch hier, in der engeren Wahl. Einer ist sehr schnell herausgeflogen, da wir uns „etwas“ unter Druck gesetzt fühlten und das Haus am Ende nicht mehr unseren ursprünglichen Wünschen entsprach. Schade. Die anderen beiden waren wirklich so, wie wir uns Beratung und auch Kundeninteresse vorgestellt haben. Die Mitarbeiter sind auf uns als Kunde eingegangen und haben unsere Wünsche akzeptiert, berücksichtigt und nicht als zu gering bewertet (uns reichen 120-130qm wir brauchen keine 160-180qm). Beide Anbieter konnten uns Häuser nach unseren Vorstellungen zeigen. Wir konnten bei beiden mit anderen Bauherren reden, was uns sehr geholfen hat. Ich muss sagen, dass ein gutes Gespräch mit einem Bauherren und die Besichtigung des fertigen Hauses informativer war als jedes Musterhaus. Schließlich fiel unsere Entscheidung auf Schwabenhaus, da wir hier etwas weniger selber machen müssen, als bei dem anderen Anbieter. Wir sind beiden nicht die geborenen Handwerker und freuen uns aber, dass wir unserem Haus Innen selber den letzten Schliff geben können. Wenn man sich zu viel Arbeit im Rohbau zumutet, fehlt vielleicht später, wo es wichtig ist, die nötige Lust und Energie.



1 Kommentar:

  1. Ich wünsche Euch viel Erfolg für Eure Unternehmung und starke Nerven, wenn es mal nicht so gut läuft ;-) LG Michi

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