Am 15.05.2014 haben wir die ersten
festen Entscheidungen getroffen. Beim Grundstück fiel die
Endscheidung auf „teuer und nah“, sprich die Gemeinde Niestetal
genauer Heiligenrode. Für uns war beim Schwabenhaus ausschlaggebend,
dass wir im Grunde „nur renovieren“ müssen (Wände, Böden,
Decken und Türen rein. Fertig!!!).
Warum in Niestetal?
Wir haben die drei Grundstücke,
die in der engeren Wahl waren, gegenüber gestellt und miteinander
verglichen. Dabei war es uns wichtig, was die einzelnen Orte zu
bieten haben. Hierbei achteten wir auf die Infrastruktur, haben die
Internettauftritte der Kirchen-gemeinden und der Gemeindeverwaltung
angeschaut, sind durch den Ort gefahren und haben uns über
Einkaufsmöglichkeiten, Kitas und Schulen informiert. Auf
besonderen Wunsch des Bauherren, wurden noch Pizzalieferdienste in
die Entscheidung einbezogen Außerdem haben wir uns mit den Fahrwegen
zur Arbeit beschäftigt, Entfernungen und Fahrtzeiten miteinander
verglichen. Natürlich haben wir auch etwas auf die Umgebung geachtet
und überlegt, ob wir uns dort wohlfühlen können. Bei Niestetal
glauben wir, das passt!. Da wir uns kein zweites Auto leisten
möchten, ist es uns auch wichtig, dass man einen guten Anschluss an
den öffentlichen Nahverkehr hat und somit etwas flexibel ist.
Niestetal hat sogar einen kostenlosen Ortsbus.
Warum Schwabenhaus?
Während der Hausfindungsphase,
haben wir uns ja mit 9 Fertighausanbietern beschäftigt und 3 waren,
auch hier, in der engeren Wahl. Einer ist sehr schnell
herausgeflogen, da wir uns „etwas“ unter Druck gesetzt fühlten
und das Haus am Ende nicht mehr unseren ursprünglichen Wünschen
entsprach. Schade. Die anderen beiden waren wirklich so, wie wir uns
Beratung und auch Kundeninteresse vorgestellt haben. Die Mitarbeiter
sind auf uns als Kunde eingegangen und haben unsere Wünsche
akzeptiert, berücksichtigt und nicht als zu gering bewertet (uns
reichen 120-130qm wir brauchen keine 160-180qm). Beide Anbieter
konnten uns Häuser nach unseren Vorstellungen zeigen. Wir konnten
bei beiden mit anderen Bauherren reden, was uns sehr geholfen hat.
Ich muss sagen, dass ein gutes Gespräch mit einem Bauherren und die
Besichtigung des fertigen Hauses informativer war als jedes
Musterhaus. Schließlich fiel unsere Entscheidung auf Schwabenhaus,
da wir hier etwas weniger selber machen müssen, als bei dem anderen
Anbieter. Wir sind beiden nicht die geborenen Handwerker und freuen
uns aber, dass wir unserem Haus Innen selber den letzten Schliff
geben können. Wenn man sich zu viel Arbeit im Rohbau zumutet, fehlt
vielleicht später, wo es wichtig ist, die nötige Lust und Energie.
Ich wünsche Euch viel Erfolg für Eure Unternehmung und starke Nerven, wenn es mal nicht so gut läuft ;-) LG Michi
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